Eine leichte Kurzgeschichte über Wunder und Träume.

[unbezahlte Werbung – Rezensionsexemplar]

Heute habe ich das erste Mal eine Kurzgeschichte für euch. Aufgrund des Aufbaus solcher Geschichten, bin ich normalerweise kein Freund davon. Dennoch habe ich mich ran gewagt und wurde nicht enttäuscht.

Deshalb freue ich mich, dass ich euch nun das Buch “Mayas Weihnachtsmärchen” von N. B. King vorstellen darf. 

Zu Beginn aber erst einmal der Klappentext, bevor ich wie immer auf meine Leseeindrücke zu Sprechen komme.

Du möchtest eine Prinzessin sein? Dann finde deinen Prinzen! Maya hört noch immer die Worte ihres Vaters und ist eine Tagträumerin. Als Kind hat er ihr die schönsten Märchen aus aller Welt erzählt. Sie weiß, dass sie keine Prinzessin ist, aber diese Träume will sie dennoch nicht aufgeben. Jetzt arbeitet sie mitten in Manhattan, bei Ihrer Mom, in einem kleinen Frisierladen. Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen betritt ein unglaublich geheimnisvoller Mann den Salon und lässt Maya träumen. Wird es auch ein Weihnachtsmärchen für Maya geben?”

Dieses Buch hat ca. 75 Buchseiten und ließ sich locker und leicht lesen, sodass ich diese Geschichte innerhalb von 1½ Stunden durchgelesen hatte. Die Botschaft hinter der Story fand ich sehr schön: Träume können wahr werden, reich sein muss nicht gleich “glücklich sein” bedeuten und Glück kann man auch verschenken.

Aufgrund des Aufbaus hatte diese Geschichte nicht sehr viel Tiefgang und die Charaktere wirkten dadurch sehr oberflächlich. Was mir in Geschichten eigentlich immer sehr wichtig ist, aber bei Kurzgeschichten eher untypisch ist.

Dennoch hat mir die Geschichte gut gefallen und ich kann sie jedem Märchen- und Kurzgeschichten-Liebhaber empfehlen. Deshalb  gebe ich diesem Buch 4 von 5 Sternen. Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich es toll finde, dass diese Geschichte für einen guten Zweck geschrieben wurde und alle Einnahmen gespendet wurden, damit andere, die es nicht so gut haben, etwas glückliches erfahren können.

Mögt ihr Kurzgeschichten und wenn ja, warum? Das würde mich mal sehr interessieren 🙂

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