Ein toller Liebesroman aus dem wahren Leben, der die Zeit vergessen lässt

[unbezahlte Werbung – Rezensionsexemplar]

Heute möchte ich euch den ersten Teil der Reihe “Willkommen im kleinen Ostseehotel” von Evelyn Kühne vorstellen und ich kann euch nur dieses Buch von Herzen empfehlen.

Aber nun erst einmal der Klappentext zu “Willkommen im kleinen Ostseehotel – Winterstürme”:

“Wenn dir der Ostseewind an einem eiskalten Wintertag einen attraktiven Mann an den einsamen Strand weht, das kann doch eigentlich nur… Ja, was eigentlich, Schicksal oder Zufall sein?

Sophie scheint ihren Platz im Leben gefunden zu haben. Zimmermädchen im Ostseehotel Godewind in Ahrenshoop, zwei Kinder, alleinerziehend und resignierte Besitzerin eines Hauses mit reichlich Modernisierungsstau. Für die große Liebe bleibt da keine Zeit. Bis Lars Ziegler, der Regisseur der alljährlichen Ostseeweihnachtsshow ausgerechnet in ihrem Hotel absteigt und Sophies Gefühle kräftig durcheinander wirbelt. Als dann auch noch ihre Chefin einen Unfall erleidet und deren hochnäsige Tochter Denise das Ruder im Godewind übernimmt, ist plötzlich nicht nur Weihnachten, sondern Sophies gesamte kleine Welt in Gefahr.”

Aufgrund des sehr guten bildhaften Schreibstils schaffte es die Autorin, dass ich oft das Gefühl hatte, selbst im Buch zu stecken. Oft dachte ich, dass ich selbst Sophies Freundin wäre und ich täglich mit ihr zusammen war (ob auf Arbeit oder bei ihr Zuhause). Ich fühlte somit jeglichen Schmerz mit ihr mit, aber auch die schönen Momente, die sie mit den Teilnehmern der Weihnachtsshow und ihren Kindern hatte. 

Während ich in letzter Zeit vermehrte Bücher las, die zum überwiegenden Teil aus Beschreibung bestand, schaffte die Autorin einen guten Wechsel zwischen Beschreibung und wörtlicher Rede. Somit war mir zu keiner Sekunde langweilig und die Zeit verging viel zu schnell.

Zum Schluss möchte ich euch noch mein besonderes Highlight mit euch teilen, wobei ich aufpassen muss, dass ich nichts verrate. Während die neue Chefin von Sophie überall ihre Ohren und Augen hatte und sie dadurch das gute Betriebsklima zerstörte, schaffte es die Autorin, auch ohne weiteren Hass zwischen den Angestellten, die Spannung aufrecht zu erhalten. Somit blieb diese Geschichte bis zum Schluss klischeefrei. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Denn schließlich sollt ihr ja das Buch selber lesen, falls ich euch jetzt neugierig gemacht habe.

Somit gebe ich diesem Buch nichts geringeres als volle 5 Sterne. 

Kennt ihr schon Bücher von dieser Bestseller-Autorin und wie findet ihr sie?

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