Eine schöne Ergänzung für Fans von der “Hauptstadt Liebesromanreihe”

[unbezahlte Werbung – Rezensionsexemplar]

Heute feiert “Drei Arten Schuld und Liebe: Kurzgeschichten” von Juliane Schmelzer Releaseday und ich durfte diese vorab lesen.

“Bei diesem Buch handelt es sich um eine Sammlung von 14 Kurzgeschichten basierend auf den Büchern „Drei Arten Schuld“ und „Drei Arten Liebe“. Es sind Geschichten rund um die Familie Sommerfeld, die hinter den Kulissen der Hauptstories spielen.”

Übersicht:

1. Ben und Isabell – (H)eis(s)kalt erwischt
2. Dean – Mein bester Freund ist tot
3. Ben und Amy – Es ist Zeit das Hinterzimmer kennenzulernen
4. Ben und Dean – Der Unfall im Spandauer Forst
5. Dean und Isabell – Ein Abend unter Freunden
6. Turm der Liebe
7. Mutter – Über Dean und Klara
8. Ben und Amy – Gib mir Zärtlichkeit
9. Dean und Isabell – Ich liebe dich so sehr
10. Dean und Isabell – Was wäre, wenn
11. Dean und Lukas – Ich wünsch dir
12. Ben und Amy – Eine Auszeit in die Zukunft
13. Dean und Linda – Große und kleine Überraschungen
14. Dean und Isabell – Familienzuwachs

Gleich ab der ersten Kurzgeschichte war die Vertrautheit mit den Protagonisten wieder da und es war richtig schön, noch einmal etwas von meinen liebgewonnenen Charakteren zu lesen. Ich flog förmlich durch die Geschichten, denn der lockere Schreibstil, so wie ich es auch von der Autorin kenne, war wieder vorhanden.

Während einige Geschichten mir sehr nah gingen und ich ab und zu mal ein Tränchen verdrücken musste, wie zum Beispiel bei Geschichte Nummer 7, waren andere sehr gefühlvoll, wie zum Beispiel die erste Geschichte. Dagegen gab es auch Kurzgeschichten, die mich eher weniger abholten, wie zum Beispiel Geschichte Nummer 5.

Am tollsten fand ich aber die Letzten, denn da ging es eher darum: “Was wäre, wenn …” oder “Wie könnte es nach dem offiziellen Ende weiter gehen”.

Auch wenn mich einige Geschichten doch nicht unbedingt abgeholt haben, fand ich dieses Buch eine tolle Ergänzung und hätte ich sie vielleicht nahtlos, nach Beendigung des zweiten Bandes gelesen, hätte ich vielleicht noch viel mehr Freude daran gehabt.

Somit gebe ich diesem Buch trotzdem 5 Sterne, da ich mich sehr gut unterhalten gefühlt habe. Zum Schluss noch eins: Ich finde die Idee dahinter sehr schön, denn oftmals denke ich mir selbst noch mögliche Zusatzkapitel (Szenen) aus, wenn ich noch nicht bereit bin „Adieu“ zu sagen.

Mögt ihr spin-off Geschichten?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert