„Strandkorbgeflüster“ von Carola Leipert und Alexandra Mazar

Eine schöne Liebesgeschichte, die ab der Hälfte richtig an Fahrt aufnimmt.

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Heute darf ich euch endlich meine ausführliche Rezension von “Strandkorbgeflüster”, Band 2  der „Flüster-Reihe“, von Alexandra Mazar und Carola Leipert vorstellen. 

“Fine Petersen liebt ihr beschauliches Leben in Boltenhagen, einem Küstenstädtchen an der Ostsee. Als jedoch Raik Jensen, ihre Jugendliebe, eines Tages wieder vor ihr steht, gerät ihre Idylle ins Wanken und ihr Herz ins Schleudern, das eigentlich ihrem Verlobten Hubertus gehört.

Auch Raik scheint ihre gemeinsame Vergangenheit nicht loszulassen, denn ein gebrochenes Versprechen steht zwischen ihnen. Während er beginnt, das alte Bauernhaus seiner Eltern zu renovieren, schleicht er sich Stück für Stück zurück in Fines Herz. Doch kann sie ihm wirklich vertrauen? Raik scheint ein gefährliches Geheimnis zu hüten, dass die aufblühende Verbundenheit zwischen ihnen für immer zerstören könnte …”

Das Buch wurde in 31 Kapitel eingeteilt, die abwechselnd aus der Sicht von Fine und Raik geschrieben wurden. Der Schreibstil des Autorinnen-Duos war wie immer locker und leicht und ich flog förmlich durch die Seiten. Dafür sorgten auch die sehr gut ausgearbeiteten Charaktere, die mir alle ans Herz gewachsen waren, bis auf Steffen. Dieser kam zum Glück nur sehr selten vor.

Deshalb fiel es mir auch sehr schwer, mich für einen Mann an Fines Seite zu entscheiden. Ich mochte Hubertus, Fines Verlobten, auch wenn er manchmal etwas empathielos erschien, aber auch Raik, Fines Jugendliebe. Einzig und allein hätte ich mir bei Raiks Geschichte noch mehr Hintergrundwissen und somit mehr Tiefe gewünscht. 

Während ich am Anfang ein wenig Probleme hatte, in die Geschichte hineinzukommen, nahm diese am Ende nochmal richtig Fahrt auf und die Spannung stieg. Erfreut stellte ich fest, dass die Nebengeschichte mit Isa, Fines beste Freundin, eine größere Rolle spielte, als zuvor vermutet. Deshalb hätte ich auch nichts dagegen gehabt, wenn auch in der ganzen Geschichte Isa einen größeren Part erhalten hätte. Denn ihre Geschichte fesselte mich nämlich ebenso sehr.

Aufgrund der fehlenden Tiefe von Raiks Geschichte und meines Wunsches, mehr von Isa zu erfahren, gebe ich diesem Buch 4,5 Sterne und freue mich schon sehr, auf einen weiteren Teil.

Kennt ihr schon beide Autorinnen einzeln oder nur ihre gemeinsamen Buchprojekte?

„Gesucht: Mann mit Herz“ von Sabrina Heilmann

Ein toller Kurzroman – voraussehbar, aber dennoch mit einem Überraschungseffekt.

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Heute möchte ich euch “Gesucht: Mann für „Für immer“ ”, den zweiten Teil der Reihe “Soulmate Eyes”, von Sabrina Heilmann vorstellen.

“Erin Matthews hat kein Glück in der Liebe.

Seit der Gründung ihrer Dating-App Soulmate Eyes ist sie selbst ihre treuste Nutzerin. Die Männer, die sie kennenlernt, entwickeln sich mit der Zeit alle zu Vollkatastrophen.

Erin fragt sich, ob es für sie überhaupt ein perfektes »Für immer« gibt? Oder ob das nur eine Wunschvorstellung ist, weil sie tief in ihrem Herzen noch immer an jemandem hängt, der unerreichbar ist?

Lewis Taylors Leben steht kopf.

Als er vor dreizehn Jahren für sein Jurastudium nach Amerika ging, ließ er nicht nur seine Familie, sondern auch seine beste Freundin zurück.

Nach einem schweren Schlag kehrt er nach Hause zurück und kann kaum glauben, wer plötzlich wieder vor ihm steht. Das kann kein Zufall sein!”

Erneut schaffte es die Autorin, mich von der ersten Seite abzuholen. 

Da ich aus Band 1 Erin schon etwas kannte, fiel es mir nicht schwer, sie in mein Herz zu schließen. Sie tat mir von Anfang an sehr leid, da sie immer auf die falschen Männer hereinfiel und ihr Exfreund sie einfach nicht in Ruhe lassen wollte.

Dagegen hatte ich zu Beginn meine Probleme mit Lewis. Seine Geheimnistuerei ging mir tierisch auf den Senkel, doch dies legte sich zum Glück dann mit der Zeit. 

Während sich Lewi und Erwin wieder annähern und auch beschließen, ihrer Freundschaft eine zweite Chance zu geben, lernt Lewi einen Mann mit “blauen Augen” in ihrer Dating-App kennen. Beide verstehen sich von Anfang an super und tauschen sich fast täglich über ihren Alltag, Sorgen und Probleme aus.

Immer wieder fragte ich mich, wer dieser Mann mit den “blauen Augen” ist und dachte, zu wissen, wie das Buch ausgeht und wie alles zusammenhängt. Doch die Autorin überraschte mich, denn die Zusammenhänge waren doch anders als vermutet.

Aufgrund der Tatsache, dass es sich hier nur um einen Kurzroman mit 117 Seiten handelt, gebe ich diesem Buch noch 5 von 5 Sterne, denn an sich fehlte mir schon etwas die Tiefe in der Handlung und auch in den Charakteren. Aber da ich wusste, dass es sich nur um einen Kurzroman handelt, war ich auf eine einfache Liebesgeschichte vorbereitet, die mir eine tolle Lesezeit bescherte.

Mögt ihr Kurzgeschichten oder bevorzugt ihr „Wälzer“?

„Drei Arten Liebe: Wenn Hoffnung lebt“ von Juliane Schmelzer

Eine sehr emotionale und spannende Geschichte über Liebe, Freundschaft und Vergebung.

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Passend zur heutigen Veröffentlichung von “Drei Arten Liebe: Wenn Hoffnung lebt” möchte ich euch den zweiten Band der „Hauptstadt-Liebesromanreihe“ von Juliane Schmelzer vorstellen, der mich, genauso wie der erste Teil schon, in seinen Bann gezogen hat.

“Zwei Jahre sind vergangen, seit Dean Berlin und seine große Liebe Isabell verlassen hat. Er lebt mittlerweile ein neues Leben: ohne Alkohol, ohne Drogen, aber auch ohne Musik. Wie es Ben und Isabell in Berlin ergangen ist, weiß er nicht, denn er hat alle Brücken abgebrochen. Mit Freundin Linda könnte er glücklich werden. Doch dann erhält er einen Anruf aus der Heimat, der sein mühsam errichtetes Kartenhaus zum Einsturz bringt.”

Während ich zu Beginn dachte, dass es wieder ein Hin- und Her zwischen den dreien gibt, stellte ich sehr schnell fest, dass diese Geschichte anders war. 

Während es in Band 1 eher um die Tiefgründigkeit zum Thema “Schuld, Neid und Vergebung” geht, zählt dieser Band eher zum Genre Liebes-Krimi. Da ich aufgrund des ersten Bandes nicht damit gerechnet hatte, war ich kurz überrascht. Doch dies legte sich sehr schnell, denn die Tiefgründigkeit und die Achterbahnfahrt der Gefühle blieben erhalten.

Dafür kam noch etwas dazu und das von der ersten Seite an …

Der Prolog und das erste Kapitel verrieten nämlich nur so viel wie nötig und somit hatte ich gleich von Anfang an tausend Fragezeichen im Kopf. Stellenweise machte mich das sogar wahnsinnig, da ich auch noch aus Band 1 offenen Fragen hatte und diese endlich beantwortet gehabt hätte. Doch diesen Gefallen tat mir die Autorin nicht. Meine ersehnten Antworten bekam ich nur sehr spärlich, dafür kamen Stück für Stück immer mehr Fragen zum Vorschein. Somit stieg die Spannung in diesem Band ungemein!

Aber nicht nur die Aufklärung, Wieso und Weshalb das alles passiert ist, weshalb Dean zurück in seine Heimat musste, fesselte mich an die Geschichte, sondern auch die Liebesgeschichten und die Frage: Wie ist es der gesamten Familie Sommerfeld in den zwei vergangen Jahren ergangen? Denn erneut ging mir die Familiengeschichte sehr nah und die Liebe zwischen allen Pärchen (angefangen bei Lina und Dean, bis hin zu Klara und Frank) war zum Greifen nahe.

Zum Schluss möchte ich noch etwas loswerden:

Mein persönliches Highlight aus diesem Band sind die sehr emotionalen Briefe, die Isabell zwei Jahre lang geschrieben hat. Diese gingen mir sehr nah und ich hatte oftmals sogar Tränen in den Augen. 

Da ich diesen Band sogar noch besser, als den ersten Teil fand, gebe ich diesem Buch von Herzen volle 5 Sterne und finde es sehr schade, dass ich nun Abschied von all meinen liebgewonnenen Charakteren nehmen muss.

Kennt ihr schon diese Dilogie und wie fandet ihr sie?

„Need your Touch“ von Julie Ayden

Eine tolle Geschichte, die zeigt, dass der erste Eindruck nicht immer der Wahrheit entspricht und jeder Mensch sein Päckchen zu tragen hat.

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“Need your Touch” von Julie Ayden ist der Auftakt einer Trilogie aus dem Genre “New Adult”, welches mich mit einem gebrochenen Herzen zurückgelassen hat. Doch bevor ich euch mehr dazu erzähle, fange ich mal besser von vorne an und dafür eignet sich am besten der Klappentext und ein paar Fakten zum Buch.

“Mila ist heilfroh den Typen entkommen zu sein, die sie und ihre Freundin nach einem Konzertbesuch bedrängt haben. Als sie jedoch in eine Potsdamer-WG zieht, in der ausgerechnet einer von ihnen lebt, werden die verdrängten Ängste erneut in ihr ausgelöst. Zerstören für einen Augenblick alles, was sie sich von ihrem neuen Leben als Studentin erhofft hatte: eine aufregende Zeit, die sie von dem Schlechten ihrer Vergangenheit ablenkt. Bestmöglich versucht sie, ihrem Mitbewohner Joris aus dem Weg zu gehen, doch der gut aussehende Weiberheld macht es ihr alles andere als einfach. Als er ihr einen Vorschlag unterbreitet, den sie trotz aller Verachtung nicht ablehnen kann, steht ihre ohnehin schon verdrehte Welt Kopf. Joris könnte Milas Rettung sein. Oder ihr Verderben.”

Das Buch hat 29 Kapitel und wurde in unterschiedlichen Abständen aus der Sichtweise von Mila und Joris geschrieben, was ich persönlich sehr schön fand. 

Nachdem ich sehr viele tolle Textschnipsel, die Triggerwarnung und die ersten Reaktionen von Bloggern auf Instagram gelesen hatte, war ich sehr gespannt auf die Geschichte.

Als ich dann endlich mit Lesen begann, schaffte es der Prolog mich sofort abzuholen und ich wollte einfach nur noch “die Geschichte von Mila und Joris” kennenlernen. Doch dann brauchte ich eine ganze Weile, bis ich in die eigentliche Geschichte hinein fand.

Im ersten Kapitel erfuhr ich, wie Mila und ihre Freundin nach dem Konzert von den Typen belästigt und bedrängt wurden und welchen Part Joris dabei hatte. Dann kam ein Zeitsprung, sodass Mila im zweiten Kapitel, 3 Monate danach, schon in die WG zog und dort wieder auf Joris traf. In den darauffolgenden Kapiteln gingen sich beide aus dem Weg oder, was ich sehr lustig fand, spielten sich beide gegenseitig Streiche. Eine Aussprache zwischen beiden gab es bis dahin nicht und daher konnte ich Mila auch nicht verstehen, als sie dann zwei (max. drei) Wochen nach dem Einzug ein ganzes Wochenende nur mit Joris Sex hatte. Mir ging das einfach viel zu schnell, sodass ich mich auch nicht auf diese Szenen einlassen konnte.

Was störte mich aber wirklich im ersten Viertel der Geschichte?

Nachdem ich lange darüber nachgedacht habe kam ich zu dem Entschluss, dass mir bis zu diesem Zeitpunkt die Charaktere einfach zu oberflächlich waren und Mila für mich leider nicht sehr authentisch wirkte. Dazu kam, dass die Handlung für mich eher so dahinplätscherte und ich aufgrund der Triggerwarnung und der Fakten zum Buch etwas anderes erwartet hatte. Somit war ich ehrlich gesagt zu diesem Zeitpunkt schon etwas enttäuscht. Einzig und allein der lockere, humorvolle Schreibstil fesselte mich, sodass ich weiterlesen wollte.

Doch dann nahm plötzlich die Geschichte wieder Fahrt auf!

Ich lernte die Charaktere kennen und ich stellte fest, dass sie doch viel tiefgründiger ausgearbeitet worden sind, als vermutet. Ich erfuhr nicht nur etwas über Joris und Mila, sondern auch über die Mitbewohner Annabelle und Florian sowie über Milas Mitstudentin Sophie. Alle diese Charaktere haben ihre eigene Geschichte und ihr Päckchen zu tragen. Als ich alle Charaktere richtig kennenlernen durfte, konnte ich das Buch nur noch schwer zur Seite legen, auch wenn mir bis dahin noch immer eins fehlte: Die angekündigte Tiefe, durch die Triggerwarnung.

Doch diese folgte mit der Zeit und um mehr ich Joris kennen und lieben lernte, konnte ich sein widersprüchliches Verhalten nachvollziehen. Sein “bester Freund” kann einem wirklich Angst einjagen, während die anderen aus der Clique doch eher ein pubertierendes Verhalten meines Erachtens an den Tag legten. Auch Milas Vergangenheit ging mir sehr nah, auch wenn ich da noch immer tausend Fragezeichen im Kopf habe. Somit nahm die Tiefe kontinuierlich zu und die Triggerwarnungen machten Sinn. 

Je mehr die Geschichte an Tiefgründigkeit zunahm, desto mehr fieberte ich mit Joris und Mila mit und hoffte, dass beide ihr Glück fanden, denn beide hatten genug Negatives in der Vergangenheit erlebt. Doch dann folgte der Cliffhanger und ich wusste nicht mehr, wo oben und unten ist. Mein Herz war regelrecht zerbrochen. 

Nun heißt es warten, warten, warten, bis endlich die Fortsetzung kommt, denn so kann ich diese Geschichte auf jeden Fall nicht stehen lassen.

Aufgrund des holprigen Starts, durch die fehlende Tiefe und der wenig ausgearbeiteten Charaktere zu diesem Zeitpunkt, gebe ich diesem Buch 4 von 5 Sternen und spreche dennoch eine Leseempfehlung aus. Aber beachtet bitte die Triggerwarnung: Sexuelle Belästigung, psychische und physische Gewalt und der Umgang mit dem Tod einer geliebten Person.

Lest ihr gerne Geschichten, die über mehrere Bände gehen oder bevorzugt ihr lieber in sich abgeschlossene Romane, nur mit widerkehrenden Charakteren?

„Keine Chance für Mr. Right“ von Stina Milner

Ein spannender und humorvoller Liebesroman – Eine Tierärztin zum Verlieben

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“Keine Chance für Mr. Right” von Stina Milner ist der erste Teil der Reihe “HerzLiebeGlück-Geschichten aus Duncan’s Hill”, den ich innerhalb von zwei Tagen verschlungen habe.

“Männer machen nur Ärger, davon ist die junge Tierärztin Katherine fest überzeugt und geht schon aus Prinzip allen Vertretern dieser Spezies aus dem Weg. Herzklopfen, Liebe und überschäumende Hormone? Bloß nicht, vielen Dank! Beruflich hingegen würde sie gern voll durchstarten, doch das klappt bislang auch nicht wie erhofft: Ihr Boss macht ihr nichts als Ärger und ein besserer Job ist zunächst auch nicht in Sicht.

Zu allem Überfluss begegnet sie auch noch diesem umwerfenden Fremden, der mit seinen heißen Blicken und ungestümen Küssen ihr Herz zum Ausflippen bringt und ganz nebenbei ihre Welt aus den Angeln hebt. Das hat ihr gerade noch gefehlt, Katherines sorgsam geordnete Welt steht Kopf. Dabei sind emotionale Verwicklungen das Letzte, was sie will!

Da kommt das lang ersehnte Jobangebot aus Texas wie gerufen. Katherine wirft ihre Bedenken über Bord und ergreift die Gelegenheit zu einem Neuanfang in den USA, weit weg von ihrer schmerzhaften Vergangenheit und dem gut aussehenden Unbekannten. Sie lässt ihr altes Leben scheinbar hinter sich, aber sie muss bald einsehen, dass man mit Weglaufen keinen Schritt weiterkommt.

Schnell schaffte es die Autorin, mich in Katherines Welt hineinzuziehen, durch ihren leichten und lockeren Schreibstil und der sehr bildhaften Beschreibung von Szenen, Orten und Charakteren. Somit mochte ich Katherine von Anfang an. Aber auch ihre Familie, ihren besten Freund Andy und die ganzen Bewohner von Duncan Hill. 

Einzig und allein der Fremde war mir suspekt. Sein Verhalten, wie er mit Katherine umging, fand ich extrem übergriffig, sodass ich eigentlich hoffte, dass sie ihn nie wieder sehen musste. Nur ahnte ich, dass dies nicht der Fall sein würde und tappte sehr lange im Dunkeln, wer er eigentlich war, trotz einiger Andeutungen, die ich aber irgendwie nicht wahrnehmen wollte. Somit hatte ich die ersten 25 Prozent des Buches viele Fragezeichen im Kopf, weshalb ich dadurch das Buch einfach nicht zur Seite legen konnte.

Als sich dann endlich fast alle offenen Fragen in meinem Kopf geklärt hatten, war die Spannung vorbei und die Seiten waren gefühlt mit fast nur humorvollen Szenen. Aufgrund Katherines guten Aussehens, ihrer Intelligenz und liebevollen Art war sie schnell im Dorf beliebt und jeder Junggeselle sah sie als perfekte Ehefrau. Somit begann für Katherine ein Spießrutenlauf zwischen “sabbernden Männern”.

Somit wusste ich lange nicht wer Katherines Mr. Right eigentlich wirklich sein sollte, denn meine Vermutung passte mir persönlich überhaupt nicht. Denn in meinen Augen hätte jeder andere mehr Potential gehabt. 

Denn die Autorin schaffte es nämlich sehr gut, alle Szenen, in denen es um die Liebe ging, sehr gefühlvoll zu beschreiben. Auch die Körbe, die Katherine am Ende verteilte, gingen mir unter die Haut. Denn keiner der Männer, egal wie sie sich daneben benommen haben – ja das hatten am Ende alle – waren mir ans Herz gewachsen.

Bei ungefähr 75 Prozent legte sich der lustige Teil wieder und ich fand es toll wie sich Katherine gemeinsam mit ihrem Partner (wer am Ende gewonnen hat, verrate ich natürlich nicht) die anderen Ehe-Anwärter vom Hals hielt, ohne Eifersucht, sondern ausgehend von Vertrauen und offenen Gesprächen. Was meiner Meinung nach sehr selten in Büchern vorkommt.

Aber damit war die Geschichte noch nicht zu Ende. Die Autorin hatte noch ein Ass im Ärmel und überraschte mich mit einer spannenden Sache, die zwar zweimal angedeutet wurde, aber durch die anderen Dinge total in Vergessenheit gerieten. Somit nahm das Buch am Ende noch einmal an Spannung auf. 

Zwar ist dieses Buch nicht sehr tiefgründig und somit vom Inhalt und dessen Szenen oft sehr weit hergeholt und vieles überspitzt dargestellt, aber das passt perfekt zu den Charakteren und der Umgebung. Auch das Happy End ist bestimmt einigen ein Dorn im Auge, was ich kurzzeitig auch dachte, aber dass dies ein humorvoller Liebesroman war, passte der Schluß meines Erachtens doch sehr gut.

Somit hat mich diese Geschichte sehr gut unterhalten und mir eine tolle Auszeit beschwert. Denn bis auf maximal drei Kapitel musste ich entweder die Luft anhalten, lachen oder seufzen und das auf über 500 Buchseiten!

Deshalb gebe ich diesem Buch sehr gern die vollen 5 Sterne, denn dieses Buch lässt einen wirklich glücklich zurück.

Wie steht ihr zu solchen Büchern? Mögt ihr so etwas? Oder bevorzugt ihr eigentlich mehr tiefgängige Bücher?

„Ein Strandkorb macht noch keine Weihnachtswunder“ von Marit Bernson

Wenn Freunde dem Glück auf die Sprünge helfen wollen.

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Auch heute habe ich wieder einen Weihnachtsroman für euch. “Ein Strandkorb macht noch kein Weihnachtswunder” ist der zweite Teil der Reihe “Strandkorbwunder” von Marit Bernson. In diesem Roman geht es um die Freundin von Selma, nämlich um Wienke und ihrer großen Jugendliebe.

Schon im ersten Teil dieser Reihe erfährt man, was damals geschehen war und warum sich beide damals aus den Augen verloren haben. Aber man erfährt eben doch nicht alles, sodass es sich auch lohnt, dieses Buch zu lesen / zu hören.

Nun aber erst einmal den Klappentext, damit ihr wisst, wovon ich überhaupt rede:

“Wienke ist zurück in ihrer alten Heimat. Zum Glück lebt ihre Jugendliebe Leif inzwischen im Ausland. Sie hat ihn vor zehn Jahren ohne ein Wort verlassen und das mehr als einmal bereut. Kurz vor Weihnachten steht er plötzlich vor ihr. Statt mit ihr zu reden, sucht er das Weite.

Wienkes Freundin Antje, Leifs Schwester, sorgt immer wieder dafür, dass die beiden sich begegnen. Was bezweckt sie damit? Leif ist schließlich verlobt und will zu Weihnachten seine Verlobte der Familie vorstellen. Ob Wienke auf diesen merkwürdigen Weihnachtsmann hören soll, der immer wieder aus dem Nichts auftaucht und ihr rät, für ihr eigenes Weihnachtswunder zu sorgen?”

Dieses Buch hat 25 Kapitel und wird bis auf das Letzte aus Sicht von Wienke erzählt. Im letzten Kapitel meldet sich dann einmalig Leif zu Wort was ich persönlich sehr schön fand. Da ich diese Geschichte als Hörbuch gehört hatte, kann ich nicht sagen, wie der Buchsatz direkt aussah, aber die Sprecherin hatte, nachdem ich mich an die Stimme gewöhnt hatte, ein gutes Lesetempo. Auch die verschiedenen Charaktere hat sie super in verschiedenen Stimmlagen hinbekommen, sodass ich immer wusste, wer gerade spricht.

Die Geschichte an sich hat mich gleich von Anfang an gefesselt und die ersten 15 Kapitel flogen so dahin. Leider ließ das dann nach, denn plötzlich gab es nur noch Missverständnisse, eine fehlende Kommunikation sowie ein hin und her zwischen den Hauptprotagonisten, was mir die Lesefreude nahm. 

Ab und an gab es etwas übertriebene Handlungsweisen, die aber dennoch gerade so im Rahmen waren. Ob es so etwas in der Realität geben würde, bezweifle ich, aber der Titel “Weihnachtswunder” sagt ja schon alles und da ist schließlich am Ende alles möglich.

Aufgrund der fehlenden Kommunikation und das hin und her am Ende gebe ich diesem Buch 4 von 5 Sternen. 

Mögt ihr Bücher mit einem übersinnlichen Tatsch oder bevorzugt ihr trotz Weihnachtszeit realistische Bücher, nur mit viel Gefühl?

„Zimtschneckentage“ von Inga Schneider

Ein schöner Roman für die kalten Herbsttage

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Auch heute habe ich wieder eine tolle Leseempfehlung für euch. Nämlich „Zimtschneckentage“ von Inga Schneider.

Wie immer möchte ich euch zu Beginn den Klappentext zeigen und anschließend mit euch meine Lesermeinung teilen und erklären, warum ich trotz klarer Leseempfehlung nur 4 Sterne gebe.

„Journalistin Mia Jørgensen gelingt es, in Kopenhagen einen absoluten Traumjob zu ergattern: Als Hygge-Korrespondentin soll sie die Leser eines deutschen Magazins für das dänische Lebensgefühl begeistern. Alles scheint perfekt – bis sie aus heiterem Himmel auf ihre Jugendliebe Jonas trifft, und alte Gefühle erneut aufflammen. Mia ist hin- und hergerissen. Soll sie das Abenteuer Kopenhagen wirklich wagen? Oder der Beziehung zu Jonas noch eine Chance geben? Als es dann zu einem verhängnisvollen Missverständnis kommt, ist das Chaos perfekt – und Mia muss sich endgültig entscheiden.“

Inga Schneider hat einen leichten und auch bildhaften Schreibstil, sodass man sich alles sehr gut vorstellen kann, wie es in Kopenhagen und den anderen Ortschaften aussieht und was Mia mit ihren Freundinnen erlebt.

Von der ersten Seite an mochte ich Mia und tauchte gerne in ihre Welt ab. Einzig und allein verstand ich oft das Verhalten von Mias beiden Freundinnen nicht, warum ich sie sehr lange als Störfaktor im Roman ansah und zwischendurch auch empathielos empfand.

Auch Jonas fand ich von Anfang sehr sympathisch und fand es toll, dass sich beide nicht ewig Zeit ließen, um die Problematik von früher zu klären, auch wenn Mia stellenweise am Anfang oft sehr kindisch reagierte. Leider gab es nur sehr wenige Szenen mit Jonas.

Da wären wir auch bei meinem großen Manko. Beide fanden nach der Aussprache schnell wieder zueinander, doch folgte dann das angekündigte Missverständnis aus dem Klappentext, sodass sich dann eigentlich fast alles eins zu eins wiederholte wie damals. Das konnte ich bis zum Schluss nicht wirklich nachvollziehen. Schließlich hatten sie ja schon einmal die selben Probleme, nur andersherum und waren reifer geworden. Vor allem Jonas seine Reaktion verstand ich überhaupt nicht und das bis zum Schluss. Somit zog sich der Roman für mich dadurch dann in die Länge.

Einzig und allein der Nebenstrang „Mias Arbeitswelt und der Neuanfang“ brachte Abwechslung und Spannung mit, nur hätte ich mir da gewünscht, dass dies im Klappentext mit vermerkt worden wäre. Dadurch hatte ich mich auf einen Liebesroman zwischen Jonas und Mia gefreut, dem aber sehr wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, denn dies wurde zur Nebensache.

Somit passt für mich der Klappentext leider nicht zum eigentlichen Handlungsstrang: „Mias Arbeitsprobleme und dessen Neuanfang sowie die Freundschaft der drei Mädels“ – was aber dennoch ein gutes Thema sowie eine gute Umsetzung war.

Deshalb gebe ich diesem Buch 4 von 5 Sternen.

Hattet ihr auch schon einmal ein Buch gelesen, welches ihr euch komplett anders vorgestellt habe, weil der Klappentext nicht ganz passte?

„Meer verliebt mit allen vier Pfoten“ von Astrid Zingler

Ein flacher Liebesroman mit vielen Zufällen

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Heute möchte ich euch das Buch „Meer verliebt mit allen vier Pfoten“ von Astrid Zingler vorstellen. Dieser Roman ist der zweite Teil der „Sylt-Reihe“ und soll nach Angaben der Autorin bisher auch noch nicht der letzte sein. 

Aber bevor ich euch mit meiner Lesermeinung vertraut mache, folgt erst einmal der Klappentext:

„Sveas Herz schlägt für ihre kleine Geschenkboutique im Herzen von Westerland. Sie ist auf Sylt geboren und hat nach einer Odyssee durch die Welt erkannt, wohin sie gehört: Auf die Insel zwischen den Gezeiten. Männer gibt es in ihrem Leben genug, doch mehr als eine Nacht schenkt sie ihnen selten. Svea liebt ihre Unabhängigkeit und den süßen Jack Russell-Terrier Wolke über alles. Als sie einen Wochenend-Trip nach London gewinnt, ahnt sie nicht, wem sie dort begegnet: Ihrem Jugendschwarm Bent, der inzwischen auf allen Kontinenten zuhause ist. Mehr als ein Flirt springt dabei jedoch nicht heraus, denn der smarte Life-Coach hat ihr schon einmal das Herz gebrochen. Als sie ausgerechnet ihm in den Dünen am Südstrand begegnet, traut sie ihren Augen nicht. Denn Bent hat einen süßen Mischlingsrüden namens Cloud an der Leine und seinem Dackelblick kann sich Wolke nicht entziehen.“

Aufgrund des Klappentextes hatte ich mich sehr auf einen schönen romantischen Liebesroman gefreut, um vom Alltagsstress auszubrechen. Leider wurde ich nach der Hälfte des Buches enttäuscht.

Grund dafür war der verlorene rote Faden, denn dieser war nach dem dritten Wiedersehen auf der Insel zur Nebensache geworden (in zwei Kapiteln wurde die angedeutete Liebesgeschichte aus dem Klappentext abgearbeitet, sodass sie dann sofort ein Paar waren). Danach ging es eigentlich nur noch um unrealistische Erlebnisse und Lebensvorstellungen von Svea. Sie entpuppte sich für mich immer mehr zu einer oberflächlichen, empathielosen und Ich-bezogenen Person. Bent wiederum wurde mir mit der Zeit immer sympathischer und auch seine Offenheit zu seiner Aktion von früher fand ich sehr lobenswert.

Was mich aber am allermeisten störte, war nicht der verlorene rote Faden, sondern die sehr oft zu detaillierten Beschreibungen von Gedanken, Ortschaften und Informationen, die meines Erachtens an vielen Stellen unnötig, überflüssig und unpassend waren. Aufgrund der vielen und langen Unterbrechungen durch diese Beschreibungen wurden meines Erachtens die Dialoge zerrissen und blieben dadurch sehr flach und bei zwischenmenschlichen Beziehungen fehlte deshalb für mich das gefühlvolle, um die Liebe der beiden richtig spüren zu können. Gerade weil es ein Liebesroman war und keine Nacherzählung oder Familienstruktur- oder Ortsbericht. Demzufolge fehlte für mich nicht nur die Spannung (was ich bei Liebesromanen auch nicht immer erwarte), sondern auch das Gefühl zwischen den Menschen.

Ich finde es einfach sehr schade, da der Klappentext sehr neugierig macht, humorvoll geschrieben ist und so viel Gefühl verspricht. Wenn man es so nimmt, faßt dieser komplett die ersten 14 Kapitel zusammen und damit hätte man soviel draus machen können, denn die erste Hälfte war ja wirklich toll. 

Nun aber noch ein paar Fakten zum Aufbau des Buches. Das Buch wurde in unregelmäßigem Abstand Kapitelmäßig von beiden Hauptcharakteren geschrieben, was mich an sich nicht gestört hat und es auch sehr aufgelockert hat. Der Schreibstil ist einfach gehalten und somit leicht lesbar. Nur wirkte er oft sehr flach und nicht aussagekräftig. 

Ich tue mich bei diesem Buch sehr schwer mit der Bewertung. Denn die letzte Hälfte hat mir wirklich die Lust zum Weiterlesen genommen und mich auch sehr gelangweilt. Aber aufgrund des gutes Starts und der für mich gut gelungenen Weiterentwicklung von Bent, gebe ich gerade noch so 3 von 5 Sternen.

Diesmal würde mich interessieren, ob ihr den ersten teil dieser Reihe schon kennt und wie ihr ihn fandet. Lohnt es sich, nach eurer Meinung, ihn sich dennoch zu holen?

“Das kleine Strandhaus am Meer” von Sina Junker

Eine sehr gefühlvolle Liebesgeschichte – Die Liebe erträgt alles

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Heute möchte ich euch den ersten Teil der Reihe “Ein Tideborg-Roman” von Sina Junker vorstellen. “Das kleine Strandhaus am Meer” hat mich ab der ersten Seite in seinen Bann gezogen und ich hatte sofort großes Mitgefühl mit Anni, der Hauptprotagonistin.

Aber bevor ich weiter von dieser Geschichte schwärme, gibt es erst einmal den Klappentext für euch: 

“Nachdem Anni ihren Freund in flagranti erwischt hat, hält sie nichts mehr in Hamburg und sie flüchtet mit ihrer Hündin an den Ort, den sie zusammen mit der Vergangenheit hinter sich lassen wollte: Tideborg an der dänischen Nordseeküste.

Im Strandhaus ihrer Schwester Stine möchte sie eigentlich nur zur Ruhe kommen.

Unter keinen Umständen will sie ihrer Jugendliebe Magnus begegnen, dem Mann, der ihr einst das Herz gebrochen hat. Und das nicht nur einmal.

Doch wie das Schicksal es will, trifft Anni schon kurz nach ihrer Ankunft auf ihn. Anni ist sich sicher, dieses Mal nicht Kopf und Herz zu verlieren. Doch sie hat die Rechnung ohne die Magie der Dünen, des Meeres und der rauen Nordsee gemacht.”

So, nun aber weiter mit meiner Lesermeinung:

Die Autorin hat einen sehr schönen und humorvollen Schreibstil, sodass ich regelrecht durch die Seiten flog und ich sehr oft das Gefühl hatte, selbst Anni zu sein – aufgrund der Ich-Erzählweise. Alle Charaktere, inklusive der Nebencharaktere, sind sehr komplex ausgearbeitet und einfach liebenswert. Nur Magnus sein Verhalten, Anni gegenüber, konnte ich sehr lange nicht verstehen und löste in  mir tausend Fragezeichen aus. Dennoch hatte ich nie das Gefühl, dass er bösartig war, denn ich spürte förmlich, dass er Anni sehr, sehr mochte, was ihn dadurch trotzdem sympathisch machte.

Als ich Magnus seinen Grund für sein ablehnendes Verhalten Anni gegenüber erfuhr, hatte ich Tränen in den Augen und ich fragte mich, wie es ihm die ganze Zeit ergangen sein muss und wie er das überhaupt aushalten konnte. Zwar hatte ich zwischendurch mehrmals eine ungefähre Vermutung, aber tappte dennoch im Dunkeln. 

Deshalb kann ich nur sagen, dass die Autorin eine wunderschöne Geschichte geschrieben hat, die ich jedem empfehle, der gerne gefühlvolle Liebesromane mag. Somit gebe ich diesem Buch liebend gerne 5 von 5 Sternen.

Kennst du schon dieses Buch und die Autorin? Wie findest du ihren Schreibstil und ihre Geschichte? 🙂

“Liebe in Sicht: Herzklopfen in Rose Village” von Ines Vitouladitis

Neustart trifft auf „Schatten der Vergangenheit“ 

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Im Buch “Liebe in Sicht” von Ines Vitouladitis geht es darum, dass Nami in einer Nacht- und Nebelaktion mit ihrem Bruder und ihrem kleinen Sohn aus ihrer unschönen Ehe flüchtet. Sie flieht in das kleine Dorf “Rose Village” aus ihrer Kindheit, in dem sie seit ihrer Jugendzeit nie wieder war. 

Doch ihr Neustart wird erschwert, als sie feststellt, dass der Mann, den sie nie wieder sehen wollte, genau ihr neuer Nachbar ist und sich schnell mit ihrem Bruder und ihrem Sohn anfreundet. Dadurch kommen sie sich ebenfalls näher und Nami wird in den Strudel zwischen Zukunft und Vergangenheit gezogen, sodass ihr streng gehütetes Geheimnis zu platzen droht.

Ines Vitouladitis nimmt einen durch den flüssigen und leichten Schreibstil gleich von der ersten Seite an mit in Namis Leben und ihre Angst vor dem Neustart. Es werden dem Leser immer wieder einige Fetzen zum Grund der Flucht hingeworfen, aber nie komplett geklärt, sodass man lange im Ungewissen tappt. Dadurch baut sie aber meiner Meinung nach eine gewisse Spannung auf. Gleichzeitig kommt noch die Frage auf: Was verbindet Nami mit ihrem mittlerweile gutaussehenden Nachbar und warum war sie damals mit 16 Jahren Hals über Kopf mit ihrer Mutter aus diesem Ort abgehauen.

Auch wenn ich ab der Hälfte eine Vermutung hatte, wurde es nie langweilig beim Lesen, denn die Autorin nimmt einen mit in eine wunderschöne Liebesgeschichte, die einen zum dahinschmelzen bringt.

Das einzige was ich auszusetzen habe, ist das Ende. Dieses ist leider viel zu kurz. Im letzten Kapitel wurde von jetzt auf dann alles offene angesprochen und abgearbeitet. Mit einem zusätzlichen Kapitel oder einem Epilog hätte man die tolle Geschichte besser abrunden können.

Dennoch hat mir dieses Buch sehr gut gefallen und ich danke der Autorin von Herzen, für die tollen Lesestunden in denen ich auch aus meinem stressigen Alltag ausbrechen konnte.

Deshalb gebe ich diesem Buch problemlos 5 von 5 Sternen.

Kennst du schon dieses Buch oder andere Bücher von dieser Autorin?
Welches könntest du mir da empfehlen? Lass es mich doch gerne wissen 🙂